Ich heiße Sie herzlich willkommen und freue mich,
dass Sie zu mir gefunden haben.

Aber noch viel wichtiger ist, dass SIE auf der Suche nach einer Lösung für Ihr Anliegen oder Ihr Problem den ersten Schritt gegangen sind. Das ist bei Weitem nicht einfach und erfordert immer auch eine Portion Mut. Ist es nicht häufig so, dass wir uns in einer Situation befinden, die wir zwar ändern oder verändern wollen, unsere Gedanken um Lösung  kreisen, aber wir in uns gefangen sind? Es entsteht ein Leidensdruck, der uns blockiert und im schlimmsten Falle regelrecht lähmt.

Es ist Ihr erster Schritt, der den Beginn eines Perspektivenwechsels initiieren kann. Heraustreten aus dem eigenen inneren Kreis und aktiv einen Weg beschreiten, der richtungsweisend sein kann und Lösungen aufzuzeigen vermag. 

Über mich

Ich wurde im August  1960 in Wiesbaden geboren und bin Mutter einer Tochter und eines Sohnes.
Schon früh habe ich mich für Psychologie und die Hintergründe im Miteinander der Menschen interessiert. Bereits als junge Frau war es mir wichtig zu verstehen …

  • warum Menschen bestimmte Verhaltensweisen mitbringen
  • woher diese kommen 
  • worin sie begründet sind
  • wie sich diese im Laufe des Lebens verändern können oder sogar müssen
  • und welche Möglichkeiten der aktiven Gestaltung des eigenen psychischen Prozesses es gibt

Vor einigen Jahren habe auch ich mich auf den Weg gemacht und begonnen, meinen eigenen Erfahrungen und Studien sowie den Erkenntnissen, die ich in meinem beruflichen und privaten Erleben machen durfte, durch verschiedene Aus- und Weiterbildungen einen fundierten Rahmen gegeben.

Ausbildungen und Tätigkeiten

  • Heilpraktikerin beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
  • Systemtherapeutin und Familien- und Systemaufstellerin
  • Gesprächstherapeutin für Klientenzentrierte Gesprächstherapie nach Rogers 
  • Kursleiterin  für progressive Muskelrelaxation
  • Dozentin für die Prüfungsvorbereitung zur Erlangung der staatlichen Heilerlaubnis für Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie

Ich bin seit mehr als 30 Jahren in beratender Funktion im Gesundheitswesen tätig und habe weitreichende Erfahrungen mit psychischen Ausnahmesituationen während meiner ehrenamtliche Tätigkeit in der Opferberatung erworben

Der Gedanke ist alles. Der Gedanke ist der Anfang von allem. Und Gedanken lassen sich lenken. Daher ist das Wichtigste: die Arbeit an den Gedanken.

(Leo Tolstoi; russischer Schriftsteller)

Meine Philosophie

Für mich macht dieser Ansatz jedoch nur einen Teil „meiner“ Wahrheit aus. Wenn zu den Gedanken auch noch das Gefühl hinzukommt, stellt sich sehr schnell die Frage, ob der Gedanke das Gefühl bestimmt oder ob es nicht evtl. sogar umgekehrt ist. Ich glaube, dass es zu jedem Gedanken ein zugrundeliegendes Gefühl gibt. Diese Gefühle prägen das Denken und mit diesem Denken wiederum prägen wir unser Leben. Vereinfacht ausgedrückt: wenn die elementaren Gefühle, also die, die schon ganz früh ausgebildet werden, wie z.B. Sicherheit und Vertrauen, positiv besetzt sind, dann entwickelt sich auch entsprechend ein positives Grunddenken über all die Dinge, die uns im weiteren Leben begegnen. Wir stehen psychisch auf einem soliden Fundament, das den lebensgeschichtlichen Herausforderungen standhält. 
Ist jedoch die frühe Kindheit von Angst und Verlust, mangelnder Liebe geprägt, ist die Folge eher eine schmerzhaft, ängstlich, belastende Gefühlswelt. Diese Sichtweise begründet dann ein Denken, das in die gleiche (negative) Richtung ausgerichtet ist. Selbstverständlich, und ich muss sagen zum Glück, verfügen  wir heute über die Kenntnis solcher Zusammenhänge und können durch gezielten Ansatz zum einem an den belastenden Gedanken sowie den zugrundeliegenden oder auch daraus resultierenden Gefühlen arbeiten. 
Meine Therapieansätze sind demnach sowohl lösungsorientiert als auch aufdeckend ausgerichtet.

Denn wie Franklin D. Roosevelt sagte:
Der Mensch ist nicht Gefangener des Schicksals, sondern einzig und allein seines eigenen Geistes.“

Fühlen Sie sich durch einen der nachfolgenden
Themenkreise angesprochen?

Das sind die Bereiche, in denen ich Sie unterstützen kann:

  • Klärung der eigenen Persönlichkeit woher komme ich/ wohin will ich
  • Eintritt in eine neue Lebensphase
    • Trennung/ Tod einer nahestehenden Person
    • Abschied aus dem Berufsalltag
    • „Und plötzlich bin ich 50“   Herausforderungen mit dem Älterwerden meistern
    • Wenn aus einem Paar Eltern werden
  • Belastungssituationen durch die Betreuung der eigenen Eltern
  • Traumatische Erfahrungen
    • Gewaltverbrechen
    • Sexueller Missbrauch
    • Schwere Schicksalsschläge
  • Problemsituationen
    • in der Familie
    • bei schwerwiegenden Erkrankung
    • am Arbeitsplatz
    • Burn-Out
  • Berufliche Neuorientierung.

Der Mensch ist nicht Gefangener des Schicksals sondern einzig und allein seines eigenen Geistes.“

(Franklin D. Roosevelt )

Und so kann ich Sie unterstützen

  • Psychotherapie,  Beratung und Unterstützung
    • unter Einbezug der kognitiven Verhaltenstherapie
    • im Rahmen der Klientenzentrierten Gesprächstherapie nach Rogers
    • mithilfe des Dialogs begründet aus der Systemischen Familientherapie und systemischer Aufstellungsarbeit
    • Arbeit mit dem „inneren Kind“
  • Anleitung und Einüben von Entspannungstechniken
  •  

Ich freue mich, Sie kennenzulernen

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